Quellenangaben und Anmerkungen

Die 5 Zitate der Slideshow

1) „Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und andere Formen von Dis­kri­mi­nie­run­gen existieren auch im Netz weiterhin. Schließlich lösen sich entsprechende Macht­strukturen, die auch außerhalb der Bildschirme wirken, nicht einfach in Einsen und Nullen auf.“ Wizorek, Anne (2015): Let's talk about Meinungsfreiheit, baby! Redebeitrag auf der re:publika in Berlin: 07.05.2015. Minute 8:45. Video­aufzeichnung hier online ab­rufbar.

2) „Aber es sind ja eben nicht nur Worte, sondern es gibt sie ja schon, die Brand­an­schläge auf Flüchtlingsunterkünfte. Die Hasstiraden im Internet haben längst gruppen­dynamische Prozesse ausgelöst. [...] Die Hassschreiber müssen kapieren, dass diese Gesellschaft das nicht toleriert. Wenn man also nicht der Meinung ist, dass alle Flüchtlinge Schmarotzer sind, die verjagt, verbrannt oder vergast werden sollten, dann sollte man das ganz deutlich kundtun. Dagegenhalten – Mund auf­machen – Haltung zeigen.“ Reschke, Anja (2015): Kommentar in den Tagesthemen am 05.08.2015. Online hier abrufbar.

3) „Dieser Hass ist kollektiv und er ist ideologisch geformt. Der Hass braucht vor­geprägte Muster, in die er sich ausschüttet. Die Begriffe, in denen gedemütigt, die Assoziationsketten und Bilder, in denen gedacht und sortiert, die Raster der Wahr­neh­mung, in denen kategorisiert und abgeurteilt wird, müssen vorgeformt sein. Der Hass bricht nicht plötzlich auf, sondern er wird gezüchtet." Emcke, Carolin (2016): S.16. Gegen den Hass. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main.

4) „Hassrede ist also nicht (nur) ein Problem des kommunikativen Umgangs oder der ‚Verbreitung, Anstiftung, Förderung oder Rechtfertigung‘ von Hass, sie ist zen­tral an der Erzeugung des Hasses und der für den Hass notwendigen Denkmodelle beteiligt – einem Hass, der [...] historisch immer wieder die Grundlagen für die Zer­störung der betreffenden Gruppen gelegt hat.“ Stefanowitsch, Anatol (2015): Was ist überhaupt Hate Speech? In: Amadeu Antonio Stiftung (Hg.): Geh sterben. Um­gang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet. Druckzone Verlag, Cottbus, S.11 – 13. Online hier downloadbar. 

5) „Hass und Gewalt in den sie ermöglichenden Strukturen zu betrachten heißt auch: die Kontexte der vorgängigen Rechtfertigung und der nachträglichen Zu­stim­mung sichtbar zu machen, ohne die sie nicht gedeihen können. Die ver­schie­den­en Quellen zu betrachten, aus denen sich in einem konkreten Fall Hass oder Gewalt speisen, wendet sich gegen den populären Mythos, Hass sei etwas Na­tür­lich­es, etwas Gegebenes.  Als sei Hass authentischer als Achtung. Aber Hass ist nicht einfach da. Er wird gemacht. Auch Gewalt ist nicht einfach da. Sie wird vorbereitet.“ Emcke, Carolin (2016): S.19. Gegen den Hass. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main.

Fuß­no­ten aus den Tex­ten

Start­sei­te – Auf­ste­hen ge­gen Hass im Netz

[1] Schon 1949 kontrastierte Simone de Beauvoir, dass Frauen nicht als autonome Wesen, sondern immer in Relation zu Männern, eben als das andere Geschlecht wahrgenommen werden würden: „Er ist das Subjekt, er ist das Absolute: sie ist das Andere.“(S. 12). Die Fokussierung auf „das Männliche“ bei der Beschreibung des Normalen zieht sich auch heute noch durch viele Bereiche. Beispielsweise wurden im Gesundheitsbereich Testreihen zu neuen Medikamenten einst nur mit männ­lichen Probanden durchgeführt, was dazu führte, dass Symptome, die Frauen bei z.B. Herzinfarkten zeigen, bis heute oft nicht richtig eingeordnet werden (vgl. z.B. Gesterkamp (2011): S. 20). De Beauvoir, Simone (1949): S.12. Das andere Ge­schlecht. Sitte und Sexus der Frau. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg. 4. Auflage. und Gesterkamp, Thomas (2011): S.20. Argumente zum Thema Män­ner­be­nach­tei­li­gung. In: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (Hg.): Gleich­stel­lungs­politik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. S. 18 – 22.

[2] Lizzie Velásquez kann aufgrund einer seltenen Krankheit kein Fett einlagern und wird deshalb immer wieder Opfer von Body-Shaming-Attacken. In einem Youtube-Video wurde sie als "hässlichste Frau der Welt" diffamiert und durch verschiedene Memes beleidigt. Sueddeutsche.de (14.12.2016): Lizzie Velásquez wehrt sich gegen beleidigendes Meme. Artikel hier abrufbar.

[3] Gardiner, Becky/ Mansfield, Mahana/ Anderson, Ian/ Holder, Josh/ Louter, Daan/ Ulmanu, Monica (2016): The web we want. The dark side of Guardian comments. The Guardian (12.04.2016). Online hier abrufbar.

[4] Borchardt, Alexandra (2015): Cybermobbing trifft vor allem Frauen. Süddeutsche Zeitung. (29.04.2015) Online hier abrufbar.

[5] Würger, Takis (2014): Amok. Männlich, ledig, lebensgefährlich. Spiegelonline (18.08.2014). Online hier abrufbar.

[6] Reissmann, Ole/ Stöcker, Christian/ Lischka, Konrad (2012): S. 27. We are Ano­ny­mous. Die Maske des Protests. Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen. Wilhelm Goldmann Verlag, München.


Das Pro­blem > Trol­le und Ha­ter

[1] Einen Überblick über die Ergebnisse bisher veröffentlichter Studien zu dem Thema ist bei: Buckels, Erin/ Trapnell, Paul/ Paulhus, Delroy (2014): Trolls just want to have fun. Erschienen in der psychologischen Fachzeitschrift: Personality and Individual Differences. Ausgabe 67, S.97 – 98 zu finden.

[2] Buckels, Erin/ Trapnell, Paul/ Paulhus, Delroy (2014): Trolls just want to have fun. Erschienen in der psychologischen Fachzeitschrift: Personality and Individual Differences. Ausgabe 67, S.97 – 102.

[3] Buckels, Erin/ Trapnell, Paul/ Paulhus, Delroy (2014): Trolls just want to have fun. Erschienen in der psychologischen Fachzeitschrift: Personality and Individual Differences. Ausgabe 67, S.99.


Das Pro­blem > 6 Bei­spie­le für An­fein­dun­gen im Netz ge­gen­über Frau­en

[1] De Beauvoir, Simone (1949): S.13. Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg. 4. Auflage.

[2] Winker, Gabriele und Degele, Nina (2009): Intersektionalität. Zur Analyse so­zia­ler Ungleichheiten. Transcript-Verlag, Bielefeld.

[3] In „Der weiße Mann – ein Anti-Manifest“ beschreibt Luca Di Blasi, dass bereits das sich-selbst-als-Gruppe-definieren ein Sichtbarmachen von ungleichen Rech­ten sein kann. So definieren sich benachteiligte Personen oft über ein be­nach­tei­li­gend wirkendes Gruppenmerkmal. Die der Norm entsprechenden und damit „das Normale“ definierende (er benennt WMH, „weiße männliche Heten“) tun das nicht. Er schreibt: „Daher hängen Unmarkiertsein und Geschontsein zu­sam­men. Nicht-diskriminiertheit bedeutet zuallererst: Nicht einmal bemerken, wie wenig man diskriminiert ist, und das bedeutet auch: im Selbstverständnis gerade keine Gruppe bilden.“ (S. 18). Di Blasi, Luca (2013): Der weiße Mann – ein Anti-Manifest. transcript Verlag, Bielefeld.

[4] Schon 1949 kontrastierte Simone de Beauvoir, dass Frauen nicht als autonome Wesen, sondern immer in Relation zu Männern, eben als das andere Geschlecht wahrgenommen werden würden: „Er ist das Subjekt, er ist das Absolute: sie ist das Andere.“(S. 12). Die Fokussierung auf „das Männliche“ bei der Beschreibung des Normalen zieht sich auch heute noch durch viele Bereiche. Beispielsweise wurden im Gesundheitsbereich Testreihen zu neuen Medikamenten einst nur mit männ­lichen Probanden durchgeführt, was dazu führte, dass Symptome, die Frauen bei z.B. Herzinfarkten zeigen, bis heute oft nicht richtig eingeordnet werden (vgl. z.B. Gesterkamp (2011): S. 20). De Beauvoir, Simone (1949): S.12. Das andere Ge­schlecht. Sitte und Sexus der Frau. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg. 4. Auflage. und Gesterkamp, Thomas (2011): S.20. Argumente zum Thema Män­ner­be­nach­tei­li­gung. In: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (Hg.): Gleich­stel­lungs­politik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. S. 18 – 22.

[5] Da durch die Anonymität im Netz nicht immer klar ist, welches Geschlecht die anderen Schreiber_innen haben („In the internet nobody knows you are a dog.“), drehen sich im Kommentarbereich oftmals Diskussionen um diese Frage. Die ZEITonline veröffentlichte einen Artikel zu diesem Phänomen. Greifenhofer, Sabrina (2015): Sind Sie Mann oder Frau? Im Kommentarbereich muss niemand sein wahres Geschlecht preisgeben. Aber viele Leser wollen erraten, ob sie mit Mann oder Frau diskutieren. Warum ist das so wichtig? Zeitonline (12.06.2015). Online hier abrufbar.

[6] Zum Beispiel „Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land“: http://www.wgvdl.com/.

[7] Hinrich Rosenbrock in: Bust-Bartels, Nina Marie (2015): S.10. Maskulinisten. Krieger im Geschlechter­kampf. SWR2 Hörsendung (26.02.2015). Onlinemanuskript hier downloadbar.

[8] mak (2014): Reaktionen auf Youtube-Video: Anti-Sexismus-Aktivistin erhält Morddrohungen. Spiegelonline (30.10.2014). Online hier abrufbar.

[9] Feministischer Blog von Caroline Criado-Perez „The Women's Room“.

[10] Jakat, Lena (2013): Droh-Tweets gegen Feministin. Wie zehn Pfund auf Twitter Hass schüren. Süddeutsche Zeitung (28.07.2013). Online hier abrufbar.

[11] Der Blog von Anita Sarkeesian „Feminist Frequency“.

[12] und [13] Eul, Alexandra (2015): S.59. Wollen die nur spielen? In: EMMA – das politische Magazin für Frauen. Heftnummer 2/15, S.58 – 61.

[14] Krause, Till (2014): Die Mutter aller Schlachten. Süddeutsche-Magazin, Heft 10/2014. Online hier abrufbar.

[15] Paukner, Pascal und Deininger, Roman (2014): Nackte US-Promis im Internet. Vorhang zuziehen genügt nicht. Süddeutsche Zeitung (01.09.2014). Online hier abrufbar.

[16] Revenge porn Webseite von Hunter Moore: www.isanyoneup.com.

[17] Die britische Schriftstellerin und Bloggerin Laurie Penny beschrieb den Vorfall als den „Abu Ghraib Moment der Rape Culture“. Fritzsche, Julia und Freisberg, Laura (2013): S. 26. Stell dich nicht so an! Indizien für eine Rape Culture. Bayern 2 Hörsendung (12.05.2013). Manuskript auf Anfrage bei Bayern 2 erhältlich.

[18] Fritzsche, Julia und Freisberg, Laura (2013): S. 2. Stell dich nicht so an! Indizien für eine Rape Culture. Bayern 2 Hörsendung (12.05.2013). Manuskript auf Anfrage bei Bayern 2 erhältlich.

[19] Das 15-jährige amerikanische Mädchen Audrie Pott wurde nach eigenen Angaben von drei Jungs vergewaltigt. Diese posteten anschließend Fotos von den sexuellen Handlungen, die sie an dem bewusstlosen Mädchen begangen. Pott wurde nach der Veröffentlichung der Bilder angefeindet, als „Schlampe“ betitelt und erhängte sich schließlich. Bei dem Fall der 17-jährigen Kanadierin Rehtaeh Parsons war die Sachlage ähnlich: Sie gab an, von einer Gruppe Jungs vergewaltigt worden zu sein, diese posteten Fotos der Tat, nach Anfeindungen gegen sie erhängte sie sich. Siehe z.B. hier einen Artikel darüber bei slate.com.

[20] Bust-Bartels, Nina Marie (2015): S.12. Maskulinisten. Krieger im Geschlechterkampf. SWR2 Hörsendung (26.02.2015). Onlinemanuskript hier downloadbar.

[21] Webseite von 4chan.

[22], [23] und [25] Vgl. Eintrag bei Wikipedia zu 4chan.

[24] Reissmann, Ole/ Stöcker, Christian/ Lischka, Konrad (2012): S.20. We are Ano­ny­mous. Die Maske des Protests. Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen. Wilhelm Goldmann Verlag, München.

[26] Vgl. Eintrag bei Wikipedia zu 9gag.

[27] Webseite von Reddit hier aufrufbar.

[28], [31] und [32] Tanriverdi, Hakan (2014): Reddit. Die selbsternannte Titelseite des Internets. Süddeutsche Zeitung (19.01.2014). Online hier abrufbar.

[29] und [30] Vgl. Eintrag bei Wikipedia über Reddit.

[33] Biermann, Kai (2012): Von der Enttarnung eines Reddit-Trolls. Zeitonline (19.10.2012). Online hier abrufbar.

[34] Eine komplette Liste der zu löschenden Subreddits (Unterforen) von Reddit ist hier einsehbar. 


Das Pro­blem > Haupt­cha­rak­ter­is­ti­ka von An­fein­dun­gen im Netz

[1] Reissmann, Ole/ Stöcker, Christian/ Lischka, Konrad (2012): S.56 – 57. We are Ano­ny­mous. Die Maske des Protests. Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen. Wilhelm Goldmann Verlag, München.

[2] Pariser, Eli (2012): Filter Bubble. Wie wir im Internet entmündigt werden. Carl Hanser Verlag, München.

[3] Kruse, Peter (2013): next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität. Veränderung durch Vernetzung. Gabal Verlag GmbH, Offenbach. 7. Auflage.

[4] Kruse, Peter (2013): S.42. next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität. Veränderung durch Vernetzung. Gabal Verlag GmbH, Offenbach. 7. Auflage.

[5] Kruse, Peter (2013): S.49. next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität. Veränderung durch Vernetzung. Gabal Verlag GmbH, Offenbach. 7. Auflage.

[6] Definition von Komplexität, vgl. Vorlesungsfolien von Prof. Dr. Thorsten Poddig im Masterstudiengang „Komplexes Entscheiden“ der Universität Bremen, Vorlesung: Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie und Anwendung, Sommersemester 2012. Kapitel 1.

[7] Reissmann, Ole/ Stöcker, Christian/ Lischka, Konrad (2012): S.51. We are Ano­ny­mous. Die Maske des Protests. Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen. Wilhelm Goldmann Verlag, München.

[8] Domscheit-Berg, Anke (2015): Ein bisschen gleich ist nicht genug! Warum wir von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt sind. Ein Weckruf. Wilhelm Heyne Verlag, München.

[9] Vanselow, Nina (2009): Of beauties, beaus and beasts: studying women’s and men’s actual and imagined experiences of sexual and gender harassment. Dissertation hier online abrufbar.

[10] Vanselow, Nina (2009): S. 67. Of beauties, beaus and beasts: studying women’s and men’s actual and imagined experiences of sexual and gender harassment. Dissertation hier online abrufbar.

[11] Domscheit-Berg, Anke (2015): S. 57 – 71. Ein bisschen gleich ist nicht genug! Warum wir von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt sind. Ein Weckruf. Wilhelm Heyne Verlag, München.

[12] Domscheit-Berg, Anke (2015): S. 65. Ein bisschen gleich ist nicht genug! Warum wir von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt sind. Ein Weckruf. Wilhelm Heyne Verlag, München.

[13] Reissmann, Ole/ Stöcker, Christian/ Lischka, Konrad (2012): S. 24. We are Ano­ny­mous. Die Maske des Protests. Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen. Wilhelm Goldmann Verlag, München.


Das Pro­blem > Ty­po­lo­gie des Has­ses

[1] Grundlage für die Methodik der Typologieentwicklung legte Susann Kluge bereits 1999 in ihrer Dissertation: Kluge, Susann (1999): Empirisch begründete Typenbildung. Zur Konstruktion von Typen und Typologien in der Sozialforschung. Leske + Budrich, Opladen. Später entwickelte sie diese gemeinsam mit Udo Kelle weiter: Kelle, Udo und Kluge, Susann (2010): Vom Einzelfall zum Typus. Fall­ver­gleich und Fall­kon­tras­tie­rung in der qualitativen Sozialforschung. 2. überarbeitete Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.

[2] bis [22] Kelle, Udo und Kluge, Susann (2010): S. 85, S. 10, S. 10, S. 10 – 11, S.13, S. 18 – 21, S. 21 – 27, S. 93, S. 93, S. 40, S. 43, S. 43 – 47, S. 47 – 49, S. 49, S. 50 – 55, S. 50, S. 101 – 102, S. 102, S. 93, S. 105, S. 105 – 106. Vom Einzelfall zum Typus. Fall­ver­gleich und Fall­kon­tras­tie­rung in der qualitativen Sozialforschung. 2. überarbeitete Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.

[23] Hans, Julian (2014): Propaganda aus Russland. Putins Trolle. Süddeutsche Zeitung (13.06.2014). Online hier abrufbar.


Das Pro­blem > An­ti­fe­mi­nis­mus und sei­ne vie­len Ge­sich­ter

[1] Kemper, Andreas (2012): Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutsch-sprachigen Raum. Unrast-Verlag, Münster.

[2] Bust-Bartels, Nina Marie (2015): S.3. Maskulinisten. Krieger im Geschlechterkampf. SWR2 Hörsendung (26.02.2015). Onlinemanuskript hier downloadbar.

[3] Vgl. zum Beispiel Butler, Judith (2014): Das Unbehagen der Geschlechter. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 17. Auflage.

[4] und [5] Kemper, Andreas (2012): S. 9. Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutsch-sprachigen Raum. Unrast-Verlag, Münster.

[6] Di Blasi, Luca (2013): Der weiße Mann – ein Anti-Manifest. transcript Verlag, Bielefeld.

[7] Hinrich Rosenbrock im Interview. Vgl. Bust-Bartels, Nina Marie (2015): S. 5. Maskulinisten. Krieger im Geschlechterkampf. SWR2 Hörsendung (26.02.2015). Onlinemanuskript hier downloadbar.

[8] und [9] Rosenbrock Hinrich (2012a): S.14, S.38. Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Eine Expertise für die Heinrich-Böll-Stiftung. Schriften des Gunda-Werner-Instituts, Band 8. Online hier downloadbar.

[10] Claus, Robert (2014): S. 70. Maskulismus. Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salon-fähigkeit und unverhohlenem Frauenhass. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft.

[11] Vgl. zum Beipsiel: Scheele, Sebastian (2011): S.50. Argumente zum Thema „Was ist Geschlecht?“. Natur, Biologie, Gender Studies und Gleichstellungspolitik. In: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (Hg.): Gleichstellungspolitik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. S.48 – 53.

[12] Vgl. zum Beipsiel: Gesterkamp, Thomas (2010): S. 5 – 6.Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[13] Vgl. zum Beipsiel: Roßhart, Julia (2011): S. 9 – 10. Argumente zum Thema Gleichstellungspolitik und Feminismus. In: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (Hg.): Gleichstellungspolitik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. S.8 – 17.

[14] Vgl. zum Beipsiel: Gesterkamp, Thomas (2010): S. 6. Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[15] Vgl. zum Beipsiel: Roßhart, Julia (2011): S. 10. Argumente zum Thema Gleichstellungspolitik und Feminismus. In: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (Hg.): Gleichstellungspolitik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. S.8 – 17. oder Frey, Regina/ Gärtner, Marc/ Köhnen, Manfred/ Scheele, Sebastian (2013): Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie. Argumente im Streit um Geschlechterverhältnisse. Heinrich-Böll-Stiftung, Schriften des Gunda-Werner-Instituts.

[16] Vgl. zum Beipsiel: Gesterkamp, Thomas (2010): S. 6. Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. oder Scheele, Sebastian (2011): S. 48. Argumente zum Thema „Was ist Geschlecht?“. Natur, Biologie, Gender Studies und Gleichstellungspolitik. In: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (Hg.): Gleichstellungspolitik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. S.48 – 53.

[17] Vgl. zum Beipsiel: Gesterkamp, Thomas (2010): S. 6. Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[18] Vgl. zum Beipsiel: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (2011): S. 6. Gleichstellungspolitik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[19] Vgl. zum Beipsiel: Gesterkamp, Thomas (2010): S. 10. Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[20] Vgl. //de.wikimannia.org/Hauptseite.

[21] und [22] Gesterkamp, Thomas (2010): S. 4, S.13. Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[23] bis [25] Rosenbrock Hinrich (2012a): S.30, S. 29 – 30, S.29. Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Eine Expertise für die Heinrich-Böll-Stiftung. Schriften des Gunda-Werner-Instituts, Band 8. Online hier downloadbar.

[26] Ebenfeld, Melanie (2011): S. 30 – 31. Argumente zum Thema Bildung. In: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (Hg.): Gleichstellungspolitik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. S.30 – 36.

[27] bis [30] Gesterkamp, Thomas (2010): S. 17, S. 5, S.18, S.18. Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[31] Claus, Robert (2014): S.13. Maskulismus. Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salon-fähigkeit und unverhohlenem Frauenhass. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft.

[32] Rosenbrock Hinrich (2012a): S. 134 – 152. Die antifeministische Männerrechtsbewegung. Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung. Eine Expertise für die Heinrich-Böll-Stiftung. Schriften des Gunda-Werner-Instituts, Band 8. Online hier downloadbar.

[33], [35], [37] und [39] Bust-Bartels, Nina Marie (2015): S.9, S. 10, S. 10, S.10. Maskulinisten. Krieger im Geschlechterkampf. SWR2 Hörsendung (26.02.2015). Onlinemanuskript hier downloadbar.

[34], [36] und [38] Gesterkamp, Thomas (2010): S. 10, S. 11, S. 10. Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[40] Um einen Überblick zum Thema Hate Speech zu bekommen, bietet sich die Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung an: Baldauf, Johannes/ Banaszczuk, Yasmina/ Koreng, Ansgar/ Schramm, Julia/ Stefanowitsch, Anatol (2015): Geh sterben! Umgang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet. Amadeu Antonio Stiftung. Druckzone Verlag, Cottbus. Online hier downloadbar.

[41] Der Ursprung dieses häufig zitierten Spruchs ist nicht eindeutig zuzuordnen und wird unterschiedlichen Autoren zugeschrieben. Häufig werden als Quelle der Talmud, Mahatma Gandhi, eine Rede Charles Reades oder ein chinesisches Sprichwort genannt.

[42] Rosenbrock, Hinrich (2012b): S. 140. Hate Speech. Hass als Emotion und Strategie. In: Kemper, Andreas (2012): Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum. Unrast-Verlag, Münster. S.139 – 145.

[43] Bretz, Leah/ Ganz, Kathrin/ Lantzsch, Nadine (2012): S. 150. Hatr.org. Wie Maskulisten den Feminismus unterstützen. In: Kemper, Andreas (2012): Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum. Unrast-Verlag, Münster. S.146 – 157.

[44] Rosenbrock, Hinrich (2012b): S. 140. Hate Speech. Hass als Emotion und Strategie. In: Kemper, Andreas (2012): Die Maskulisten. Organisierter Antifeminismus im deutschsprachigen Raum. Unrast-Verlag, Münster. S.139 – 145.

[45] Claus, Robert (2014): S. 20. Maskulismus. Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salon-fähigkeit und unverhohlenem Frauenhass. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft.

[46] Ralf Pohl im Interview. Bust-Bartels, Nina Marie (2015): S. 9. Maskulinisten. Krieger im Geschlechterkampf. SWR2 Hörsendung (26.02.2015). Onlinemanuskript hier downloadbar.

[47] Gesterkamp, Thomas (2010): S. 6. Geschlechterkampf von rechts. Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren. Wiso Diskurs, Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.

[48] Maskulist_innen wurden hier (trotz Bestrebungen ihrerseits) bisher nicht zugelassen.

[49] Bust-Bartels, Nina Marie (2015): S. 4 – 5. Maskulinisten. Krieger im Geschlechterkampf. SWR2 Hörsendung (26.02.2015). Onlinemanuskript hier downloadbar.

[50] Gesterkamp, Thomas (2011): S. 20. Argumente zum Thema Männerbenachteiligung. In: Ebenfeld, Melanie und Köhnen, Manfred (Hg.): Gleichstellungspolitik kontrovers. Eine Argumentationshilfe. Expertise im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. S. 18 – 22.

[51] Sick, Helma und Schmidt, Renate (2015): S. 20. Ein Mann ist keine Altersvorsorge. Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist. Kösel Verlag, München.

 

Lö­sungs­we­ge

[1] Martin, Fiona (2015): Women are silenced online, just as in real lift. It will take more then Twitter to change that. The Guardian (23.04.2015). Online hier abrufbar.

 

Lö­sungs­we­ge > In­di­vi­du­el­le Ebe­ne

[1] Günther Oettinger als designierte EU-Kommissar für digitale Wirtschaft bei einer Anhörung im EU-Parlament (September 2014).

[2] Reissmann, Ole/ Stöcker, Christian/ Lischka, Konrad (2012): S. 27. We are Ano­ny­mous. Die Maske des Protests. Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen. Wilhelm Goldmann Verlag, München.

[3] Fritzsche, Julia und Freisberg, Laura (2013): S. 13 – 19. Stell dich nicht so an! Indizien für eine Rape Culture. Bayern 2 Hörsendung (12.05.2013). Manuskript auf Anfrage bei Bayern 2 erhältlich.

[4] Nachdem ein kanadischer Polizist 2011 Studentinnen empfohlen hatte, sich nicht „als Schlampen zu kleiden, wenn sie nicht vergewaltigt werden wollen“, formierte sich weltweit Protest in Form von Slut Walks. Die Demonstrationsteilnehmer_innen kleiden sich bewusst freizügig und wollen zeigen, dass ein Kleidungsstil keine Aufforderung für eine Vergewaltigung darstellt (vgl. Fritzsche/Freisberg (2013): S. 3 – 4).

[5] „Mindestens eine Stunde lang vergewaltigen die sechs Männer die junge Frau, dann schlagen sie mir einer Eisenstange auf sie ein und werfen sie anschließend nackt auf die Straße. Dort versuchen sie, ihr schwerverletztes Opfer zu überfahren.“ Süddeutsche Zeitung (02.03.2015). Online hier abrufbar.

[6] Einer der Täter im Interview mit der BBC: „Ein Mädchen ist weit mehr verantwortlich für eine Vergewaltigung als ein Junge. Ein anständiges Mädchen ist nicht um 21 Uhr draußen unterwegs. Hausarbeit ist das richtige für sie, nicht der Besuch von Discos oder Bars in falscher Kleidung. [...] Eine Frau solle sich nicht wehren, wenn sie vergewaltigt wird. Sie sollte einfach ruhig sein.“ Süddeutsche Zeitung (02.03.2015). Online hier abrufbar.

[7] Brilling, Julia im Interview mit Fritzsche, Julia und Freisberg, Laura (2013): S. 28. Stell dich nicht so an! Indizien für eine Rape Culture. Bayern 2 Hörsendung (12.05.2013). Manuskript auf Anfrage bei Bayern 2 erhältlich.

[7.2] heh (2015): Wie peinlich: Diese Frauen-Anmacher kriegen den Schreck ihres Lebens. Origineller Sexismus-Streich aus Peru: Männer, die Frauen hinterherpfeifen, erkennen zu spät, wen sie da eigentlich belästigen. Brigitte.de (26.01.2015). Online hier abrufbar.

[8] Kampagne „Sílbale a tu madre“ („Pfeif‘ deiner Mutter nach“) vom Sportartikelhersteller Everlast und der Organisation „Paremos el acoso callejero" („Lasst uns die Belästigung in den Straßen stoppen“). Video: Peru 2014. Catcalling your mum. Mann pfeift unwissend seiner eigenen Mutter hinterher (23.11.2014). Online hier abrufbar.

[9] Wöchentlich erscheinende Rubrik des SPIEGEL „Früher war alles schlechter“. Online hier abrufbar.

[10] Brodnig, Ingrid (2016): S.138-146. Hass im Netz. Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können. Brandstätter Verlag, Wien.

[11] Die Webseite von Jugendschutz.net ist hier zu erreichen.

[12] Vgl. Tagesschau #netzreporter. Online hier abrufbar.

[13] Baldauf, Johannes/ Banaszczuk, Yasmina/ Koreng, Ansgar/ Schramm, Julia/ Stefano-witsch, Anatol (2015): S.22. Geh sterben! Umgang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet. Amadeu Antonio Stiftung. Druckzone Verlag, Cottbus. Online hier downloadbar.

[14] Stuff, Britta (2016): S. 24 – 29. Die Heimsuchung. Renate Künast besucht unangemeldet Menschen, die sie im Internet beschimpft haben. Eine Reise zur Umsprung der digitalen Wut. In: Der SPIEGEL (29.10.2016) Heftnummer: 44/2016. Online gegen Bezahlung hier abrufbar.

[15] Echtermeyer, Bianka (2015): Nacktfotos als Rache? Diese Frau hatte eine Idee. Brigitte (12.01.2015). Online hier abrufbar.

 

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[1] Angela Merkel bei einer Pressekonferenz im Juni 2013.

[2] Zitat der Empfehlung an ein Opfer von Stalking, das auch online belästigt wurde (vgl. Langenau, Lars (2015): Die Saat der Angst. Stalking. Süddeutsche Zeitung (05.11.2015). Online hier abrufbar.

[3] In der ehrenamtlichen Bremer Initiative „Flüchtlingshilfe Bremen“ haben sich Menschen zusammengeschlossen, die schnell und unbürokratisch helfen wollen und vor allem Hilfe koordinieren. So posten sie beispielsweise bei Facebook Bedarfslisten, was in welchen Flüchtlingsunterkünften gebraucht wird. Die Initiator_innen wollten aus Angst vor Angriffen nicht namentlich öffentlich in Erscheinung treten.

[4] Bartlett, Jamie (2015): S. 18. The Dark Net. Unterwegs in den dunklen Kanälen der digitalen Unterwelt. Plassen Verlag, Kulmbach.

[5] Bartlett, Jamie (2015): S. 19. The Dark Net. Unterwegs in den dunklen Kanälen der digitalen Unterwelt. Plassen Verlag, Kulmbach.

[6] Patelis, Korinna (2000): The Political Economy of the Internet. Goldsmith College University of London. Online hier downloadbar.

[7] Patelis, Korinna (2000): S. 13 – 26. The Political Economy of the Internet. Goldsmith College University of London. Online hier downloadbar.

[8]  Reissmann, Ole/ Stöcker, Christian/ Lischka, Konrad (2012): S. 48 – 49. We are Anonymous. Die Maske des Protests. Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen. Wilhelm Goldmann Verlag, München.

[9] Boyd, Danah (2011): Streit über Internet-Pseudonyme: Klarnamenzwang? Nein danke! Spiegel Online (07.08.2011). Online hier abrufbar.

 

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[1] Paragraph 201a, Strafgesetzbuch.

[2] Vgl. Videoclip „What Is The Dark Net?“.

[3] Vgl. Eintrag bei Wikipedia zu Tor.

[4] Dworschak, Manfred und Winter, Steffen (2015): S. 23. Der Prinz des Darknet. In: Der SPIEGEL (14.08.2015). Heftnummer: 34/2015, S.20 – 26.

[5] Dworschak, Manfred und Winter, Steffen (2015): S. 21. Der Prinz des Darknet. In: Der SPIEGEL (14.08.2015). Heftnummer: 34/2015, S.20 – 26.

[6] Bartlett, Jamie (2015): S. 130. The Dark Net. Unterwegs in den dunklen Kanälen der digitalen Unterwelt. Plassen Verlag, Kulmbach.

[7] Dworschak, Manfred und Winter, Steffen (2015): S. 25. Der Prinz des Darknet. In: Der SPIEGEL (14.08.2015). Heftnummer: 34/2015, S.20 – 26.

[8] Bartlett, Jamie (2015): S. 14 – 24. The Dark Net. Unterwegs in den dunklen Kanälen der digitalen Unterwelt. Plassen Verlag, Kulmbach.

[9] Manfred Dworschak und Steffen Winter beschreiben die Parallelwelt des Darknets in diesem Zusammenhang als eine „Karikatur ihres Gegenbilds“. Auch das Logo einer großen kostenpflichtige Suchmaschine, bei der Seiten, die gefunden werden sollen (wie Waffenhandelseiten) gelistet sind, lehnt sich „wie zum Spott“ an dem von Google an. (Dworschak/Winter (2015): S. 25).

[10] Vgl. Video „Unterwegs im Darknet – ZDFkultur – The VICE Reports“ (04.07.2015). Online hier abrufbar.

[11] Vgl. Video „Unterwegs im Darknet – ZDFkultur – The VICE Reports“ (04.07.2015). Online hier abrufbar.

 

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[1] Vgl. für Herangehensweise 2-5 Baldauf, Johannes/ Banaszczuk, Yasmina/ Koreng, Ansgar/ Schramm, Julia/ Stefano-witsch, Anatol (2015): S.22. Geh sterben! Umgang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet. Amadeu Antonio Stiftung. Druckzone Verlag, Cottbus. Online hier downloadbar.

[2] und [3] Fuchs, Oliver (2017): In eigener Sache. Warum wir unsere Kommentarspalte umbauen. Neue Züricher Zeitung (04.02.2017). Online hier abrufbar.

[4] Reissmann, Ole/ Stöcker, Christian/ Lischka, Konrad (2012): S. 24. We are Ano­ny­mous. Die Maske des Protests. Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen. Wilhelm Goldmann Verlag, München.

[5] Baldauf, Johannes/ Banaszczuk, Yasmina/ Koreng, Ansgar/ Schramm, Julia/ Stefano-witsch, Anatol (2015): S.22. Geh sterben! Umgang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet. Amadeu Antonio Stiftung. Druckzone Verlag, Cottbus. Online hier downloadbar.

[6] Vgl. http://www.tagesschau-de/kultur/netzreporter-101.html.

[7] Baldauf, Johannes/ Banaszczuk, Yasmina/ Koreng, Ansgar/ Schramm, Julia/ Stefano-witsch, Anatol (2015): S.22. Geh sterben! Umgang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet. Amadeu Antonio Stiftung. Druckzone Verlag, Cottbus. Online hier downloadbar.

[8] Disslike, Videorubrik der Sueddeutschen Zeitung, in der „Persönlichkeiten ihre Kommentare lesen“. Online hier abrufbar.

[9] Die Webseite zu Sag's mir ins Gesicht der Tagesschau ist hier abrufbar. Artikel zu dem Format gibt es zum Beispiel hier, hier oder hier.

 

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Glossar

[1] Vgl. Eintrag bei Wikipedia zum Thema Doxing hier.

[2] Pariser, Eli (2012): Filter Bubble. Wie wir im Internet entmündigt werden. Carl Hanser Verlag, München.

[3] Definition von Komplexität, vgl. Vorlesungsfolien von Prof. Dr. Thorsten Poddig im Masterstudiengang „Komplexes Entscheiden“ der Universität Bremen, Vorlesung: Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie und Anwendung, Sommersemester 2012. Kapitel 1.

[4] Fritzsche, Julia und Freisberg, Laura (2013): S. 3. Stell dich nicht so an! Indizien für eine Rape Culture. Bayern 2 Hörsendung (12.05.2013). Manuskript auf Anfrage bei Bayern 2 erhältlich.

[5] Fritzsche, Julia und Freisberg, Laura (2013): Stell dich nicht so an! Indizien für eine Rape Culture. Bayern 2 Hörsendung (12.05.2013). Manuskript auf Anfrage bei Bayern 2 erhältlich.

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